Willkommen in Amerika

5. Juli 2015 at 19:02

Tag 4-7: Endlich ist es soweit und ich habe es komplett über den großen Teich geschafft. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ging es aus Reykjavik mit dem Bus zum Flughafen.

Auf dem Weg zum Flughafen
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Auf dem Weg zum Flughafen

Damit geht es jetzt über den großen Teich
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Damit geht es jetzt über den großen Teich

Im Flugzeug
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Im Flugzeug

Was ich an dieser Stelle allerdings noch nicht wusste ist, dass ein Freund von mir folgenden Kommentar unter meinen Facebook Post geschrieben hat:

Facebook Kommentar von meinem Freund
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Facebook Kommentar von meinem Freund

Bei der Einreise habe ich mich schon gewundert warum u.a. mein Gepäckstück so unglaublich lange braucht bis ich es endlich hatte. Damit war es erklärt. Ich bin aber ohne Probleme eingereist und habe – als ich dann W-LAN hatte – herzlich über den Beitrag gelacht.

Was ist das erste was man macht wenn man in die USA kommt?

Ich war inzwischen seit einer gefühlten Ewigkeit auf den Beinen und hatte im Flugzeug nichts zu essen bekommen. D.h. außer dem Apfel und dem Gammelhai vom Mittagessen (siehe hier) hatte ich fast nichts. Nachdem mich also Kate vom Flughafen abgeholt hatte (Kate ist eine ehemalige Couchsurferin von mir), haben wir mein Gepäck daheim abgeladen und sind dann direkt zum Essen gegangen. JUNKFOOD! Ich war glücklich!

Kate und ich im Juli 2014 im Schauhaus in Fürth
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Kate und ich im Juli 2014 im Schauhaus in Fürth

Mensch freu ich mich auf meinen Burger
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Mensch freu ich mich auf meinen Burger

Neumel und ich lassen es uns schmecken
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Neumel und ich lassen es uns schmecken

Ich habe mich auch komplett durch das Refill-Angebot getrunken (eigentlich müsste ich „gesoffen“ schreiben, aber wer sagt das schon?). Anschließend ging es durch die Stadt Richtung Timesquare.

Cops and Horses
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Cops and Horses

Neumel am Timesquare
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Neumel am Timesquare

Blödsinn am Timesquare
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Blödsinn am Timesquare

Am nächsten Tag bin ich dann los gezogen und habe die Stadt erkundet. Außerdem hab ich etwas Zeit gebraucht um meinen Blog wieder auf den aktuellsten Stand zu bringen (bzw. Island richtig abzuschließen).

Neumel im Town Hall Park
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Neumel im Town Hall Park

Neumel vor dem Freedome Tower
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Neumel vor dem Freedome Tower

Neumel am 911 Memorial
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Neumel am 911 Memorial

Nochmal der Freedome Tower
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Nochmal der Freedome Tower

Wallstreet
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Wallstreet

George Washington höchst persönlich...
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George Washington höchst persönlich…

... gab Neumel seinen Segen für diese Reise
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… gab Neumel seinen Segen für diese Reise

Beim bearbeiten meines Blogs am Broadway
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Beim bearbeiten meines Blogs am Broadway

Independence Day

Am nächsten Tag war: Independence Day! Leider hat am Morgen das Wetter nicht so ganz mitgespielt und ich habe mir überlegt, dass man bei schlechten Wetter doch eher eine Indoor Aktivität machen sollte. Deswegen habe ich mir die Broadway Show Chicago angeschaut.

Neumel freut sich schon auf die Show
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Neumel freut sich schon auf die Show

Bei der Show habe ich dann auch Ami kennengelernt. Sie ist seit zwei Wochen in New York und hat noch nicht viel von der Stadt gesehen. Morgen werden wir dann zusammen nach Staten Island fahren und die Insel erkunden (darüber dann mehr im nächsten Beitrag).

Nach der Show war das Wetter schon wieder deutlich besser und ich hatte noch etwas Zeit bis das Feuerwerk zum Unabhänigkeitstag los ging. Deswegen bin ich noch etwas durch den Central Park geschlendert.

Die Häuser der Stadt...
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Die Häuser der Stadt…

... und der Badesee so nahe zusammen
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… und der Badesee so nahe zusammen

Vergesst Clark Kent...
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Vergesst Clark Kent…

... wir haben SUPERNEUMEL
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… wir haben SUPERNEUMEL

Anschließend sind Kate, ihre Cousine, deren Freundin und ich ans Flussufer gegangen um das Feuerwerk auf dem Hudson River anzuschauen. Es war unglaublich wie viele Menschen unterwegs waren und wir hatten doch tatsächlich Glück einen sehr guten Platz zu ergattern. Vom Feuerwerk habe ich keine Bilder gemacht, denn ich wollte die 30 Minuten komplett genießen und außerdem werden Feuerwerk Bilder in der Regel nicht sehr gut. Die drei Koreanischen Damen haben allerdings sehr viele Fotos gemacht.

Nachdem das Feuerwerk rum war, bin ich dann mit Kate auf das Dach ihres Hauses gegangen und habe dort noch ein paar Brooklyn Biere getrunken. In der Ferne war die Skyline von Manhatten zu sehen und immer mal wieder ein blitzen von den verschiedenen Feuerwerken. Ich war unglaublich Glücklich!

Rooftop bei Tageslicht mit der Skyline im Hintergrund
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Rooftop bei Tageslicht mit der Skyline im Hintergrund

Bier auf dem Dach und das beleuchtete Manhatten im Hintergrund
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Bier auf dem Dach und das beleuchtete Manhatten im Hintergrund

Unscharf aber lustig
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Unscharf aber lustig

Mal wieder ein Abschied

Es ist nunmal so, dass das Reisen mit dem Verabschieden zusammenhängt. Heute werde ich also meine Zelte bei Kate abbrechen und drei Nächte bei einem andern Couchsurfer verbringen, den ich allerdings noch nicht kenne. Ich hab mich sehr wohl hier gefühlt und habe unglaublich gut auf der Luftmatraze geschlafen – jetzt da ich endlich dunkle Nächte habe.

Das ist Kates kleines Zimmer mit meiner Luftmatratze
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Das ist Kates kleines Zimmer mit meiner Luftmatratze