Noch schnell zu Twitter und dann ab in die Natur

2. August 2015 at 03:21

Tag 30-32: Nachdem ich meinen „perfekten Tag“ hinter mich gebracht habe, hat uns (und damit meine ich Sylvie, Lu, Xiao-Rong und mich) Nam zu Twitter zum Mittagessen eingeladen. Nam arbeitet seit einigen Monaten dort als Consult und kann Besucher mitbringen. Wir waren alle schon im Vorfeld aufgeregt wie es dort wohl sein wird. Nachdem wir durch die Sicherheitskontrollen gekommen sind waren wir überwältigt von all dem was dort geboten wird.

Im Eingangsbereich von Twitter haben wir gleich einen Tweet abgesetzt
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Im Eingangsbereich von Twitter haben wir gleich einen Tweet abgesetzt

Posing vor dem Logo
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Posing vor dem Logo

Auf dem Dach des 9. Stockwerks gibts sogar eine Picknick Ecke
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Auf dem Dach des 9. Stockwerks gibts sogar eine Picknick Ecke

Darfs noch ein Stück Schokolade sein?
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Darfs noch ein Stück Schokolade sein?

In den beiden Hochhäusern, die Twitter beherbergen, gibt es insgesamt 5 Stockwerke nur fürs Essen. Alles was dort angeboten wird ist kostenlos und ist selbst für Restaurant Ansprüche gehobenes Essen.

Nette Idee fürs Büro
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Nette Idee fürs Büro

Nach dem zweistündigen Lunch musste Nam dann auch wieder weiterarbeiten und wir sind los gezogen durch die schöne Stadt von San Francisco. Ich hab die Möglichkeit genutzt und habe mich sehr viel mit Xiao-Rong unterhalten während die anderen beiden (Lu und Sylvie) ihren Spaß hatten.

Ja, das war ein "ich war hier Foto": Im Hintergrund die Seelöwen beim Sonnen
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Ja, das war ein „ich war hier Foto“: Im Hintergrund die Seelöwen beim Sonnen

Die drei Damen und der Quatsch, der ihnen gerade einfällt
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Die drei Damen und der Quatsch, der ihnen gerade einfällt

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Fishermen’s Warft mit meinem neuen Freund

Nachdem es spät geworden ist und ich wenigstens einen Abend mit meinem Host Ben verbringen wollte, haben wir uns an diesem Tag früh verabschiedet. Ich werde Lu wohl erst wieder sehen wenn ich zurück in Europa bin und Xiao-Rong sehe ich immerhin in zwei Monaten wieder wenn es mich nach Taiwan verschlägt. Von Sylvie musste ich mich allerdings nicht groß verabschieden, da ich die nächste Woche noch mit ihr verbringen werde.

Ich muss mich wohl von Xiao-Rong verabschieden
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Ich muss mich wohl von Xiao-Rong verabschieden

Ben und ich am letzten Abend
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Ben und ich am letzten Abend

Und auf gehts in die Natur

Am nächsten Morgen bin ich sehr früh aufgestanden, denn Sylvie und ich wollten unseren Mietwagen holen. Zudem hat Sylvie über Couchsurfing noch zwei weitere Mitreisende kennengelernt, die auch eine Nacht im Yosemite Nationalpark verbringen wollen und sich deswegen an den Kosten beteiligen würden.

Wir haben Jerry bereits am Busbahnhof getroffen (Jerry ist ein 18 jähriger Chinese, der vor drei Tagen in den USA angekommen ist. Er wird die nächsten vier Jahre in den USA verbringen und hier die Universität besuchen) und Shi direkt bei der Autovermietung am Flughafen (Shi ist eine 21 jährige Amerikanerin aus Texas). Nachdem wir das Auto hatten sind wir direkt los gefahren Richtung Yosemite (natürlich nicht ohne nochmal vorher bei einem Supermarkt vorbei zu schauen).

Gut gelaunt im Auto
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Gut gelaunt im Auto

Die Landschaft verändert sich zusehends
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Die Landschaft verändert sich zusehends

Papa und die zwei Kinder im Supermarkt
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Papa und die zwei Kinder im Supermarkt

Irgendwann sind auch die Kinder eingeschlafen
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Irgendwann sind auch die Kinder eingeschlafen

Nachdem wir für die Mädels im Hostel eingecheckt haben (leider gab es nur noch einen freien Platz im Männerschlafsaal) sind wir dann losgezogen um den Yosemite Nationalpark zu erkunden. Eigentlich wollten wir an dem Tag noch wandern, jedoch haben wir die Distanzen extrem unterschätzt. Es hat vom Hostel zum eigentlichen Park über eine Stunde mit dem Auto gedauert und von dort nochmal etwa eineinhalb Stunden zu dem Punkt wo wir loswandern wollten. Deswegen haben wir einfach eine Auto Tour durch den Park gemacht um dann schließlich am Glacier Point den Sonnenuntergang zu beobachten.

Mein neuer Bildschirmhintergrund
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Mein neuer Bildschirmhintergrund

Auf dem Weg zum Glacier Point
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Auf dem Weg zum Glacier Point

Missglücktes Selfie
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Missglücktes Selfie

Jeder genießt die Aussicht auf seine Weise
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Jeder genießt die Aussicht auf seine Weise

Hier war es so friedlich
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Hier war es so friedlich

Quatsch bei der Aussicht
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Quatsch bei der Aussicht

Ein Aussichtspunkt bevor wir ganz oben angekommen sind...
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Ein Aussichtspunkt bevor wir ganz oben angekommen sind…

... mit Neumel...
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… mit Neumel…

... und der ganzen Gruppe.
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… und der ganzen Gruppe.

Zu den beiden Wasserfällen soll es morgen gehen.
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Zu den beiden Wasserfällen soll es morgen gehen.

Am Glacier Point gibt es so viele Touristen
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Am Glacier Point gibt es so viele Touristen

Ich bin einer der vielen Touristen dort
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Ich bin einer der vielen Touristen dort

Sylvie steht ganz oben
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Sylvie steht ganz oben

Neumel am Abgrund
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Neumel am Abgrund

So schaut es aus wenn ich Bilder von Neumel mache
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So schaut es aus wenn ich Bilder von Neumel mache

Jerry wartet auf den Sonnenuntergang...
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Jerry wartet auf den Sonnenuntergang…

... und zusammen mit Shi
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… und zusammen mit Shi

Selfie Time zusammen mit Sylvie
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Selfie Time zusammen mit Sylvie

Endlich ist der Sonnenuntergang gekommen
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Endlich ist der Sonnenuntergang gekommen

Nach dem Sonnenuntergang ging es dann wieder zurück zu Hostel. Es war wirklich unglaublich wie lange sich die Strecke gezogen hat nachdem wir alle sehr müde waren und jeder nur noch ins Bett wollte. Leider hatten Jerry und ich keine Schlafgelegenheit gefunden weswegen wir beschlossen hatten im Auto zu übernachten. Nachdem wir also die Damen gut untergebracht hatten sind wir auf einen einsamen Feldweg gefahren und haben dort das Auto abgestellt und schließlich dort unter dem Sternenhimmel geschlafen.

Vor diesem Schild bin ich dann am nächsten Morgen aufgewacht
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Vor diesem Schild bin ich dann am nächsten Morgen aufgewacht

Hier standen wir mit dem Auto - direkt neben dem Fluß
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Hier standen wir mit dem Auto – direkt neben dem Fluß

Beide noch etwas verschlafen: Noch schnell etwas im Fluß waschen befor wir die Mädels abholen
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Beide noch etwas verschlafen: Noch schnell etwas im Fluß waschen befor wir die Mädels abholen

Endlich wandern

Im Hostel gab es dann noch ein schnelles, stärkendes Frühstück wonach wir direkt aufgebrochen sind um möglichst Früh im Park zu sein und loswandern zu können. Wir haben uns eine Route heraus gesucht die in einigen Stunden machbar sein sollte, jedoch auch ohne Probleme kürzer gemacht oder auch verlängert werden kann.

Dieser Snack ist einfach nur süß!
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Dieser Snack ist einfach nur süß!

Die Berge schauen von unten einfach nur majestätisch aus
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Die Berge schauen von unten einfach nur majestätisch aus

Immer noch im Auto auf dem Weg
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Immer noch im Auto auf dem Weg

Endlich gehts los mit der Wanderung
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Endlich gehts los mit der Wanderung

Den Berg hinauf
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Den Berg hinauf

Aus versehen sind wir auf dem Pferdeweg gelandet
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Aus versehen sind wir auf dem Pferdeweg gelandet

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Der erste Zwischenstop ist der Klark’s Point…

... der liegt allerdings recht weit oben.
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… der liegt allerdings recht weit oben.

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Gut gelaunt oben am Klark’s Point

Beim Aufstieg zum Clark’s Point haben sich dann etwas die einzelnen Fähigkeiten herauskristallisiert. Shi war bis gestern noch auf Antibitika und hatte deswegen konditionelle Probleme. Als wir am Clark’s Point angekommen sind haben wir dann klar darüber gesprochen wie wir weiter machen wollten. Sylvie und ich wollten weiter nach oben um noch zum Wasserfall zu kommen, wohingegen Shi sehr vernünftig sagte, dass sie aufgrund ihres nicht ganz fitten Zustands lieber abbrechen würde. Nachdem wir aber in den Bergen unterwegs waren, habe ich Jerry gebeten mit Shi zurück ins Tal zu gehen. Damit haben wir uns dann am Clark’s Point in zwei Gruppen aufgeteilt.

Noch ein letzets Gruppenfoto bevor wir uns aufteilen
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Noch ein letzets Gruppenfoto bevor wir uns aufteilen

Nicht mehr weit bis zum Wasserfall
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Nicht mehr weit bis zum Wasserfall

Blödsinn an der Klippe
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Blödsinn an der Klippe

Da cheatet jemand: Sie ist doch niemals so groß
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Da cheatet jemand: Sie ist doch niemals so groß

So, jetzt aber: Bald haben wir es geschafft
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So, jetzt aber: Bald haben wir es geschafft

Der Baum und die Aussicht
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Der Baum und die Aussicht

Sylvie und dieser Mammutbaum
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Sylvie und dieser Mammutbaum

Neumel war der Erste am Wasserfall
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Neumel war der Erste am Wasserfall

Hier rauscht das Wasser nur so runter
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Hier rauscht das Wasser nur so runter

Sylvie steht alleine am Aussichtspunkt
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Sylvie steht alleine am Aussichtspunkt

Da fällt das Wasser ins Tal
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Da fällt das Wasser ins Tal

Und jetzt gehts wieder da runter ins Tal
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Und jetzt gehts wieder da runter ins Tal

Nachdem wir den Wasserfall erreicht hatten und die Aussicht genossen hatten mussten wir uns schicken wieder zurück ins Tal zu kommen. Shi wollte unbedingt einen Zug um 20 Uhr in San Francisco erreichen was unsere Wanderzeit sehr einschränkte. Wir machten uns also an den Abstieg. Die Sonne war inzwischen unglaublich heiß und das Wandern in den Felswänden machte es sehr anstrengend zu laufen. Auf halber Höhe sind wir dann aber an einen kleinen See gekommen, der einen weiteren Wasserfall speiste.

Runter gehts leichter
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Runter gehts leichter

Der Wasserfall wurde aus einem kleinen See gespeist
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Der Wasserfall wurde aus einem kleinen See gespeist

Ich habe mich gefreut wie ein kleiner Junge! Ich habe mich ins Wasser gestürzt und habe mein Gesicht nass gemacht (blöderweise hab ich vergessen dass ich eine Sonnenbrille trage), mein T-Shirt mit kalten Wasser befeuchtet und habe mich einfach nur gefreut. Am liebsten wäre ich hier noch Stunden geblieben aber leider hatten wir Zeitdruck weswegen wir direkt weitergehen mussten. Der See war übrigens aus einem großen Stück Fels ausgewaschen sodass der Untergrund sehr glatt war. Manu + Nasse Schuhe + glatter Untergrund = perfekte Fallschule! Mich hat es dann erstmal auf den Rücken gelegt unter großen Gelächter von Sylvie.

Mein Lieblingssee und der rutschige Stein
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Mein Lieblingssee und der rutschige Stein

Nach der Stunteinlage ging es dann endlich weiter zurück Richtung Auto. Der Weg zurück nach San Francisco war wieder unglaublich anstrengend nach dem langen Tag. Zum Glück ist Sylvie gefahren sodass ich etwas schlafen konnte.

Der Weg zurück war schön...
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Der Weg zurück war schön…

... aber schwer! Nicht nur die Müdigkeit, sondern auch die Gewissheit für lange Zeit erstmal nicht zurück zu kommen.
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… aber schwer! Nicht nur die Müdigkeit, sondern auch die Gewissheit für lange Zeit erstmal nicht zurück zu kommen.

Zurück in der Bay Area haben wir uns dann erst von Shi und dann schließlich von Jerry verabschiedet. Heute Nacht konnten wir bei Nam bleiben – in einem richtigen Bett!