Hier gibt es flüssigen Sonnenschein

17. August 2015 at 01:18

Tag 47-49: Nachdem ich dachte mich hätte das Glück am Flughafen von Los Angeles verlassen (mein Flieger hatte am Ende fast 2 Stunden Verspätung), kam ich erstmal ins Flugzeug und durfte feststellen dass meine Glückssträhne wohl anhielt. Ich habe einen Sitzplatz in der Buissness Class bekommen! Der Flug war mit fünfeinhalb Stunden länger als gedacht, aber ich hatte währenddessen einen zweieinhalb Stündigen Sonnenuntergang immer direkt vor mir.

Neumel hoch oben über dem Pazifik
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Neumel hoch oben über dem Pazifik

Zweieinhalb Stunden hat es gedauert bis es die Sonne dann doch geschafft hat unter zu gehen
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Zweieinhalb Stunden hat es gedauert bis es die Sonne dann doch geschafft hat unter zu gehen

In Honolulu angekommen ist mir als erstes die Amerikanische Vorliebe für Klimaanlagen aufgefallen. Am Flughafen dachte ich ich müsste meine Jacke raus holen, da es anscheinend sehr kalt ist. Der erste Schritt vor die Tür hat mir aber dann gezeigt, dass das Wetter PERFEKT ist. Nicht zu kalt, nicht zu warm. Nicht zu trocken, nicht zu schwül. Ein tolles Gefühl!

Nachdem ich dann bei meinem Host gerade rechtzeitig angekommen bin (die Aufzüge werden um 22 Uhr abgeschalten; danach hätte ich nur mit Schlüssel hochkommen können), habe ich den Tag allerdings sehr schnell beendet. Ich habe mich ja gestern mit Jella getroffen gehabt und sie meinte schon als sie kam, dass sie sich vermutlich erkältet hatte. Jetzt merke ich auch das erste mal auf meiner Reise ein leichtes unwohlsein. Also ab ins Bett.

Am nächsten Morgen musste mein Host arbeiten. Ich hatte einfach keine Energie diese Paradies zu erkunden. Stattdessen bin ich bis 14:30 Uhr liegen geblieben und hab versucht etwas Kraft zu tanken.

Hier lag ich sehr lange und habe geschlafen
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Hier lag ich sehr lange und habe geschlafen

Auf zum Waikiki Beach

Mein Host kam recht früh von der Arbeit wieder und wir haben beschlossen gegen 14:30 Uhr zum Beachvolleyball Feld am Waikiki Beach zu gehen. Ron (mein Host) hat dort viele Freunde und kennt alle Stammspieler. Somit hatte ich es leicht viele richtig coole Leute kennenzulernen. Alle waren sehr offen und wir hatten unglaublich viel Spaß. Blöderweise hatte ich mir nach dem ersten Spiel die Füße im heißen Sand verbrant und musste („leider“) erstmal für Abkühlung im Meer sorgen.

So schauts am Waikiki Beach aus
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So schauts am Waikiki Beach aus

Das Meer hier ist einfach perfekt! Ich stand bis zum Hals im Wasser und konnte meine Zehen sehen. Die Temperatur vom Wasser war sehr angenehm und ich wäre am liebsten nicht wieder raus gekommen. Ich bin dann letztenendes doch aus dem Wasser gekommen wobei wir dann Beachvolleyball weiter gespielt haben bis schließlich die Sonne untergegangen ist.

Es hat immer mal wieder zu regnen begonnen, aber niemand hat dem ganzen überhaupt Aufmerksamkeit geschenkt. Der Regen wird hier als flüssiger Sonnenschein bezeichnet, denn er ist immer warm und man ist anschließend innerhalb von wenigen Minuten wieder trocken. Während des Sonnenuntergangs bin ich übrigens noch einmal ins Wasser gegangen. Von der Stimmung gibt es wohl nichts schöneres als Sonnenuntergangsschwimmen (und nein, die Badehose hatte ich an!).

Gespielt bis die Sonne langsam am Waikiki Beach unterging
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Gespielt bis die Sonne langsam am Waikiki Beach unterging

Ein Teil der Truppe die für sehr viel gelächter...
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Ein Teil der Truppe die für sehr viel gelächter…

... und spaß gesorgt haben.
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… und spaß gesorgt haben.

Nach Sonnenuntergang gabs dann (wie jeden Freitag) am Waikiki Beach noch ein Feuerwerk. Ich weiß, ich habe in New York schon gesagt, ich mach keine Bilder vom Feuerwerk. Aber ich wollte euch einen Eindruck geben, wie es ausgeschaut hat so direkt am Strand das Feuerwerk zu bewundern.

Freitagsfeuerwerk am Waikiki Beach
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Freitagsfeuerwerk am Waikiki Beach

So ein verrückter Kerl

Für den nächsten Morgen hatte ich mich dann mit Roger verabredet. Er wohnt seit vielen Jahren auf O’ahu (die Insel von Hawaii auf der Honolulu liegt), kommt aber aufgrund seiner Arbeit nur sehr selten heim. Wenn er heim kommt, dann erkundet er gerne die Insel und nimmt dabei auch mal einen Couchsurfer mit. Früh um 7:45 Uhr haben wir uns also getroffen und sind erstmal ordentlich Frühstücken gegangen.

Frühstück mit Chocolate Chip Pancakes
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Frühstück mit Chocolate Chip Pancakes

Anschließend ging unser Trip richtig los. Wir sind erstmal zu einem Friedhof gefahren, auf dem die Toten des Pazifkkriegs bestattet wurden. Von dort aus hatte man eine schöne Sicht über Honolulu um auch erstmal ein Gefühl dafür zu bekommen wie diese Seite der Insel ausschaut.

Friedhof und Denkmal an die Gefallen des Pazifikkriegs
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Friedhof und Denkmal an die Gefallen des Pazifikkriegs

Über den Dächern von Honolulu: Im Hintergrund kann man den Diamond Head erkennen
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Über den Dächern von Honolulu: Im Hintergrund kann man den Diamond Head erkennen

Anschließend ging es direkt weiter zu einem Aussichtspunkt, der von den Bergen zur anderen Seite der Insel schaut. Es waren gerade einmal 5 Minuten mit dem Auto, aber es hat doch ganz anders ausgeschaut.

Vom Nu' class=
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Vom Nu’uanu Pali Lookout sieht man viel grünes

Die Berge sind in den Wolken versteckt: Man erkennt schon wie grün hier alles ist
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Die Berge sind in den Wolken versteckt: Man erkennt schon wie grün hier alles ist

Das ist die östliche Seite der Insel, jenseits...
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Das ist die östliche Seite der Insel, jenseits…

... von Honolulu. Es wirkt alles viel Naturbelassener.
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… von Honolulu. Es wirkt alles viel Naturbelassener.

Mein Touristenführer für den Tag: Roger
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Mein Touristenführer für den Tag: Roger

Wandern am Pillbox Hike

Roger erkundet gerne neue Ecken der Insel. Er hatte von dem Pillbox Hike gehört und wollte es mal ausprobieren. Wir sind dann mit dem Auto zum Fuß des Berges gefahren und sind dann mit vielen Einheimischen dort hinauf geklettert um dann oben mit einer grandiosen Aussicht belohnt zu werden!

Auf dem Weg zum Pillbox Hike noch am Strand entlang
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Auf dem Weg zum Pillbox Hike noch am Strand entlang

Wir waren nicht die Einzigsten die hier laufen wollten
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Wir waren nicht die Einzigsten die hier laufen wollten

Unsere erste Station: Hoch oben überm wunderschönen Meer
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Unsere erste Station: Hoch oben überm wunderschönen Meer

Vielen Dank an die Fotografin: Das mit dem Fokus üben wir nochmal
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Vielen Dank an die Fotografin: Das mit dem Fokus üben wir nochmal

Das ist die Fotografin die ihre Schwierigkeiten mit dem Fokus hat
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Das ist die Fotografin die ihre Schwierigkeiten mit dem Fokus hat

Aloha euch allen aus dem fernen Hawaii
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Aloha euch allen aus dem fernen Hawaii

Im Hintergrund sieht man die zweite Station unserer Tour: Weit ist es nicht mehr
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Im Hintergrund sieht man die zweite Station unserer Tour: Weit ist es nicht mehr

Roger war auch mit dabei und wir hatten unseren Spaß
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Roger war auch mit dabei und wir hatten unseren Spaß

Neumel vor einer Traumkulisse
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Neumel vor einer Traumkulisse

Ich bin der König der Weeeelt!
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Ich bin der König der Weeeelt!

Das war erst der Anfang

Ich hätte wohl Stunden dort oben mit der Aussicht verbringen können aber Roger meinte das sei erst der Anfang gewesen. Ich war überrascht wie es denn auch nur annährend besser werden könnte aber habe mich überraschen lassen. Er hat mich (nach einem kurzen Stop am Ortsschild von Lanikai) zu einem Buddhistischen Tempel gebracht der heute zufällig ein Japanisches Fest beherbergt hat.

Noch schnell halt am Ortsschild von Lanikai gemacht
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Noch schnell halt am Ortsschild von Lanikai gemacht

Auf dem Weg vom Parkplatz zum Tempel...
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Auf dem Weg vom Parkplatz zum Tempel…

... kann man diesem Bachlauf folgen...
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… kann man diesem Bachlauf folgen…

... bis man schließlich ankommt
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… bis man schließlich ankommt

Ich werde nächste Woche in Japan sein und dieser Besuch hier am Tempel hat mich nur noch gespannter auf Japan und die Japanische Kultur dort gemacht. Viele meiner Freunde waren schon dort, aber für mich wird es das erste mal sein. Die Vorfreude wächst defintiv!

Neumel vor dem großen Gebets-Dooooong
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Neumel vor dem großen Gebets-Dooooong

Der Tempel war einfach die Wucht
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Der Tempel war einfach die Wucht

Auf dem Weg zurück zum Parkplatz hatte ich auf einmal diese Melodie im Kopf. Ich wusste nicht woher sie kam, aber nachdem ich in Philadelphia meiner lieben Gastgeberin Jessica schon gehörig auf den Zeiger gegangen bin indem ich den Rocky Soundtrack geträllert habe und in Los Angeles meiner lieben Sylvie mit dem Duff Beer Song, musste ich dem Drang nachgeben.

(Bitte vor dem weiterlesen hier auf play drücken:)

<a href="http://www.youtube.com/watch?v=zHalXjs0cDA?hl=en" onclick="_gaq.push(['_trackEvent', 'outbound-article', 'http://www.youtube.com/watch?v=zHalXjs0cDA?hl=en', '']);" ><img src="http://www.eumel-blog.de/wordpress/wp-content/plugins/images/play-tub.png" alt="Play" style="border:0px;" /></a>

Ich habe mich an Roger gewannt und meinte, dass das hier doch alles ein wenig wie Jurassic Park wirkt. Die grünen Hügel, die Wolken und alles außenrum. Mal wieder war meine Filmmusik-Indentifikations-Stimme in meinem Kopf richtig: Hier auf dieser Insel wurde Jurassic Park gedreht. Alle vier Filme der Reihe zeigen Landschaften von O’ahu!

Jurassic Park wirkt hier wie zum anfassen...
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Jurassic Park wirkt hier wie zum anfassen…

... nahe denn in diesen Bergen wurde es gedreht.
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… nahe denn in diesen Bergen wurde es gedreht.

Noch haben wir gut lachen! Wer weiß was für Dinosaurier uns schon im Visier haben
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Noch haben wir gut lachen! Wer weiß was für Dinosaurier uns schon im Visier haben

Und jetzt gehts an die Nüsse

Nein, ich meine die Überschrift nicht im übertragenen Sinne, sondern wörtlich! Wir haben als nächstes Halt gemacht an einer Macadamia Farm, wo es für die Besucher zum Probieren kostenlosen Kaffee und Macadamianüsse in hülle und fülle gab.

Schweiz nach links, Polen nach rechts: Ist Deutschland genau einen halben Planeten von hier entfernt?
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Schweiz nach links, Polen nach rechts: Ist Deutschland genau einen halben Planeten von hier entfernt?

Macadamianüsse in Zimt gehüllt: Das Bild musste für Sylvie gemacht werden
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Macadamianüsse in Zimt gehüllt: Das Bild musste für Sylvie gemacht werden

Das Jurassic Park gefühl...
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Das Jurassic Park gefühl…

... war auch hier allgegenwärtig
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… war auch hier allgegenwärtig

Es sollte von hier weiter zu einem Obsthändler gehen. Allerdings mussten wir immer mal wieder anhalten um Fotos zu machen. Ich sag euch: Die Insel hier ist paradiesisch!

Eine Hawaii Flagge vor drei Palmen am Meer: Könnte kaum besser sein!
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Eine Hawaii Flagge vor drei Palmen am Meer: Könnte kaum besser sein!

So ein Bild gab es schonmal aus Island. Hier ist das Wasser aber deutlich wärmer
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So ein Bild gab es schonmal aus Island. Hier ist das Wasser aber deutlich wärmer

Ich hab keine drei Affen gefunden, aber dafür drei Palmen
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Ich hab keine drei Affen gefunden, aber dafür drei Palmen

Shaka aus O' class=
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Shaka aus O’ahu

Beim Obsthändler angekommen musste Neumel einfach mal wieder quatsch machen. Er konnte den Bananen einfach nicht widerstehen. Dafür gabs für mich eine frische Kokusnuss. Erst die Milch, dann das Fleisch!

Hidden in the Banana: Ein Ninja kann in jegleicher Umgebung verschwinden
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Hidden in the Banana: Ein Ninja kann in jegleicher Umgebung verschwinden

Mit ein paar gezielten Schlägen war die Kokosnuss offen
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Mit ein paar gezielten Schlägen war die Kokosnuss offen

Firsche Kokosnuss, frische Banane und Neumel
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Firsche Kokosnuss, frische Banane und Neumel

Die Legende von Laniloa the Mo’o

Es ging weiter mit meiner Erlebnisreise quer durch O’ahu! Der nächste Stop war an einer Stelle an der ein gottesgleicher Kampf stattgefunden haben soll. Vor der Insel standen nämlich riesige Echsen, die viele Menschen getötet haben sollen. Der tapfere Krieger Kana ist daraufhin mit seinem Bruder ausgezogen um die Echsen zu töten. In einem heroischen Kampf wurden die Echsen besiegt und Kana hat sie in fünf Teile zerlegt. Heute sieht man die Überreste der zerstückelten Echsen als Felsen im Meer vor der Küste liegen.

Hier sieht man den Kopf der Echse...
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Hier sieht man den Kopf der Echse…

... während das der größte Teil des Körpers sein soll
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… während das der größte Teil des Körpers sein soll

Ich war froh auf dem scharfkantigen Untergrund meine Stiefel dabei zu haben
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Ich war froh auf dem scharfkantigen Untergrund meine Stiefel dabei zu haben

Das Meer hat ordentlich gegen die Küste geschlagen
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Das Meer hat ordentlich gegen die Küste geschlagen

Nachdem wir das Schlachtfeld verlassen haben sind wir dann an einem Lokal vorbei gekommen das mir doch irgendwie bekannt vorkam und innerhalb von kürzester Zeit hatte ich wieder ein Lied in meinem Kopf.

<a href="http://www.youtube.com/watch?v=hShKWIL7VXQ?hl=en" onclick="_gaq.push(['_trackEvent', 'outbound-article', 'http://www.youtube.com/watch?v=hShKWIL7VXQ?hl=en', '']);" ><img src="http://www.eumel-blog.de/wordpress/wp-content/plugins/images/play-tub.png" alt="Play" style="border:0px;" /></a>

Hier wurde doch der Film „50 erste Dates“ gedreht! Und das hier ist doch das Café aus dem Film.

Bekannt aus dem Film "50 erste Dates"
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Bekannt aus dem Film „50 erste Dates“

Zum Mittagessen gab es dann noch schön Shrimps und dann gings auch schon weiter zur Sharks Bay. Dabei ist der Name Programm. In dieser Bucht treffen sich immer mal wieder ein paar Haie zum Familienausflug. Leider hatten wir an dem Tag kein Glück und haben keine Haie besichtigen können. Aber als ich über die Felsen gelaufen bin habe ich feststellen müssen, dass die Steine unglaublich scharfkantig sind.

Ganz, ganz frisch! Man waren die lecker!
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Ganz, ganz frisch! Man waren die lecker!

Neumel auf den scharfen Steinen. Pass auf mein Freund!
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Neumel auf den scharfen Steinen. Pass auf mein Freund!

Ein Tag voller Highlights

Der Tag war so vollgestopft mit Highlights, dass es schon fast schade ist als ich mich selbst bei dem Gedanken erwischt habe: „Der Strand ist traumhaft. Mal wieder ein traumhafter Strand.“ Wir sind nämlich schließlich an der Nordküste angekommen. Der Sand dort ist deutlich weicher als im Süden bei Waikiki und es ist weniger das Großstadt Feeling dabei, das man bei Honolulu nicht vermeiden kann.

Mal wieder ein traumhafter Strand...
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Mal wieder ein traumhafter Strand…

... an dem es sich auch Neumel gut gehen lassen könnte
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… an dem es sich auch Neumel gut gehen lassen könnte

Eigentlich war unser nächster Stop eine Ananas Plantage, nachdem wir aber an einem Strandabschnitt vorbei gefahren sind und große Steine im Wasser gesehen hatten die sich bewegten, haben wir beschlossen auch hier noch schnell anzuhalten. Die beweglichen Steine waren nämlich nichts anderes als riesen große Schildkröten, die hier am Strand die Algen verspeißt haben.

Roger und ich mit dem beweglichen Stein im Hintergrund
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Roger und ich mit dem beweglichen Stein im Hintergrund

Neumel war am North Shore...
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Neumel war am North Shore…

... nahe von Hale' class=
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… nahe von Hale’iwa so wie ich auch

Endlich sind wir an der Ananas Plantage angekommen. Dort gab es ein Ananas Eis mit frischen Ananas und beeindruckende Fakten: Von Hawaii kommt zwei drittel der weltweiten Ananasproduktion.

Das Eis war Ananas-Fantastisch!
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Das Eis war Ananas-Fantastisch!

Hier wächst gerade eine kleine Ananas! Nein, sie wachsen nicht auf Bäumen
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Hier wächst gerade eine kleine Ananas! Nein, sie wachsen nicht auf Bäumen

Nach dem ganzen langen Tag ist dann auch schließlich die Sonne langsam untergegangen. Roger hat mich noch schnell mit zu sich nach Hause genommen da er die Autos tauschen wollte. Dort habe ich seine Tochter und ihren Mann kennengelernt. Rogers Tochter war gerade mit Nadel und Faden beschäftigt und war so nett und hat Neumel seine Schleife wieder etwas fester angenäht (ich hatte nämlich bedenken, dass sie bald abfallen würde).

Rogers Tochter beim verarzten von Neumel
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Rogers Tochter beim verarzten von Neumel

Anschließend brachte mich Roger zurück nach Waikiki wo mein Host wohnt. Da mein Host (Ron) bis sehr spät in die Nacht arbeiten musste war Roger so nett mit mir noch etwas Zeit in Honolulu zu verbringen und zusammen zur Magic Island zu gehen.

Magic Island: Waikiki von der anderen Seite
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Magic Island: Waikiki von der anderen Seite

Seit ich hier in Hawaii angekommen bin habe ich eine unglaublich schöne Zeit gehabt! Ich habe viel gesehen und viel erlebt. Es wird jetzt bald weiter gehen, denn ich treffe mich gleich noch mit zwei weiteren Couchsurfern und wir wollen zu einem Wasserfall wandern der sich in der Mitte des Regenwalds hier befindet. Ich bin schon gespannt wie es sein wird und werde in meinem nächsten Post mehr davon berichten.